Sonderband 25 (2000)
Festschrift Gerhard Pferschy zum 70. Geburtstag. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark, dem Historischen Verein für Steiermark und dem Steiermärkischen Landesarchiv (768 Seiten)
- Günter CERWINKA, „… stet und unzebrochen beleiben …“ Exemplarische Urkunden zur Einführung in das Studiumder mittelalterlichen Geschichte (19–25)
- Peter CSENDES, Die Ausbildung der Archivare der Stadt Wien (27–33)
- Rainer EGGER, Ein Informationskurs des Jahres 1918 über das Archivwesen (35–40)
- Siegfried HAIDER, „Das steiermärkische Landes-Archiv, ein mustergiltig geleitetes wissenschaftliches Institut …“ Zur Geschichte der steirisch-oberösterreichischen Archivbeziehungen (41–53)
- Friedrich HAUSMANN, Bemerkungen zum kommenden „Urkundenbuch der Steiermark und ihrer Regenten“ (55–61)
- Harald HEPPNER, Die österreichische Historiographie und der Südosten: Rückblick und Ausblick (63–70)
- Robert HESSE, Die Wappensteine in der Semriacher Kirche als Führer durch ihre Geschichte (71–77)
- Helmut HUNDSBICHLER, Zur rechten Zeit. Stundenzählung und Tageseinteilung bei Paolo Santonino (79–93)
- Ferdinand HUTZ, Zur Urkundensammlung des Stiftes Vorau (95–103)
- Gerhard JARITZ, Religiöse Bildbotschaften und ihre Entwicklungsmuster im Mittelalter: Bernhard von Clairvaux im Kontext (105–116)
- Günther JONTES, Frühe steirische Sagen-und Märchensammler (117–144)
- Peter Pavel KLASINC, Prof. Dr. Gerhard Pferschy und das Regionalarchiv Maribor. Wissenschaftliche Zusammenarbeit und gegenseitige Freundschaft (in slowenischer Sprache) (145–150)
- Werner KÖFLER, Das Protokollbuch von Fendels (151–154)
- Leopold KRETZENBACHER, Ikonotropie nach mißverstandenen Attributen, zumal bei den sogenannten „Volksheiligen“ St. Agatha, Florian und Leonhard (155–170)
- Hannes LAMBAUER, „Ihr aufrichtigster Johann.“ Unveröffentlichte Briefe Erzherzog Johanns in der Steiermärkischen Landesbibliothek (171–184)
- Werner MALECZEK, Ein unbeachtetes Zeugnis für den Kanonisten Guido da Baisio (gest. 1313) aus dem Steiermärkischen Landesarchiv. Papst-und Legatenurkunden für die Kartausen Seitz, Geirach und Freudenthal (185–206)
- Helmut J. MEZLER-ANDELBERG, Ein Weltgerichtsbild in Liezen (207–220)
- Miroslav NOVAK, Informationsmanagement in Archiv und Benützerdienst am Beispiel des Regionalarchives Marburg (in slowenischer Sprache) (221–227)
- Gernot Peter OBERSTEINER, Ein archivarisches „Anfoorderungsprofil“ aus dem 18. Jahrhundert. Der Fürstlich-Würzburger Archivar Johann Octavian Salver (1732–1788) (229–235)
- Alfred OGRIS, Erfahrungen mit Klimawerten im neuen Kärntner Landesarchiv (237–247)
- Ferdinand OPLL, Archiv und Geschichtsforschung. Zur Rolle des Archivars bei der Förderung historischer Forschungen –Überlegungen am Beispiel des Wiener Stadt-und Landesarchivs (249–260)
- Božo OTOREPEC, Über einen bergrechtlichen Irrtum (261–263)
- Burkhard PÖTTLER, „1 tuzet täller …“ Qualität und Quantität in der rechnergestützten Analyse von Verlassenschaftsinventaren (265–279)
- Hermann RUMSCHÖTTEL, Tradition, Innovation und Perspektive. Die Archive in einer sich wandelnden Welt (281–290)
- Helfried VALENTINITSCH, Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften der Oststeiermark –wirtschafts-und sozialgeschichtliche Aspekte (291–300)
- Gerhart WIELINGER, Wie lange ist eine Gemeinde dieselbe? Nachbetrachtungen zu den „Archivverhandlungen“ (301–306)
- Hermann WIESFLECKER, Der österreichische Bindenschild (307–317)
- Friederike ZAISBERGER, Gastein, Lassing und Rottenmann. Zwei Urkunden zu salzburgisch-steirischen Beziehungen im 15. Jahrhundert (319–323)
- Alfred ABLEITINGER, Badeni –Thun –Clary-Aldringen –Eulenburg. Das österreichische Regierungssystem in der Krise der Jahre 1897–1899 (327–349)
- Hermann BALTL, Adalbert Theodor Michel (1821–1877), Professor des Privatrechts in Graz und Landespolitiker im Herzogtum Steiermark (351–367)
- Gottfried BIEDERMANN, Zur Frage der „propaganda fidei“ und der „gegenreformatorischen“ Inhalte im Werk des Pietro de Pomis, Hofmalers Erzherzog Ferdinands von Innerösterreich (369–384)
- Walter BRUNNER, Türkengefahr und Ungarneinfall. Quellenbeiträge zur äußeren Bedrohung der Steiermark 1521–1527 (385–390)
- Karl Heinz BURMEISTER, Graf Johann III. von Montfort-Bregenz (1425–1469) (391–401)
- Ugo COVA, Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Triest und der Steiermark von der Zeit Kaiser Karls VI. bis 1809 (403–424)
- Joseph Franz DESPUT, Die Steiermark und der Anschluß des Burgenlandes an Österreich (425–444)
- Gerhard M. DIENES, Über Bahnhöfe. Bemerkungen zu einem weit gefächerten Thema (445–462)
- Herwig EBNER, Die Stiftung des Brucker Üfarrers Rüdiger Ölhafen von Zürich im Jahre 1422 (463–469)
- Karl KASER, Das Steiermärkische Landesarchiv, ein Zensus, die Lila und die Militärgrenze zu Beginn des 18. Jahrhunderts (471–486)
- Alois KERNBAUER, Arnold Luschin Ritter von Ebengreuth als Beobachter und Kommentator des Zeitgeschehens rund um den Ersten Weltkrieg (487–498)
- Diether KRAMER, Die Pfalzkapelle St. Thomas in Graz (499–505)
- Wilhelm LEITNER, Das Bergbauerngebiet der Steiermark. Berghöfekataster und regionale Förderungsstrategien (507–532)
- Erich MARX, Die Steiermark in den Verträgen von 1535/36 zwischen Ferdinand I. und dem Salzburger Erzbischof Matthäus Lang (533–556)
- Othmar PICKL, Die Handelsbeziehungen zwischen Ungarn, Österreich, Süddeutschland bzw. Venedig während des Fünfzehnjährigen Krieges (557–563)
- Josef RIEGLER, Die vermeintliche Rebellion der Bauern des Mareiner Bodens gegen das Stift Seckau im Jahre 1683 (565–569)
- Paul W. ROTH, „Bergarbeiterinnen“ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (571–575)
- Roland SCHÄFFER, Adelige –Schwaben –Hofbeamte –Prinzenlehrer –arme Bischöfe. Die Pfarrer von RIEGERSBURG im 14. Und 15. Jahrhundert (577–601)
- Johann SEEDOCH, Die Angliederung des Burgenlandes im Steiermärkischen Landtag (603–613)
- Käthe SONNLEITNER, Der Konflikt zwischen Otto I. und seinem Sohn Liudolf als Problem der zeitgenössischen Geschichtsschreibung (615–625)
- Karl SPREITZHOFER, Von Grauscharn nach Graz: Wege zur steirischen Landeshauptstadt (627–639)
- Werner TSCHERNE, Was zwei Fenster berichten: Fürstin Marie von und zu Liechtenstein und ihre Grabkapelle in Wies (641–647)
- Dorothea WIESENBERGER, „Es machen Tausende so …“ Über die Bedeutung der Kartoffel als Grundnahrungsmittel in Notzeiten am Beispiel der Familie Hans Pirchegger (649–653)
- Peter WIESFLECKER, Die letzten „steirischen Grafen“. Ein Beitrag zur Nobilitierungspolitik am Ende der Donaumonarchie (655–669)
- Herwig WOLFRAM, Der Sturz Adalberos II. von Eppenstein –eine vertane Chance? (671–682)
- Jiři ZÁLOHA, Die Frauenberger Linie des fürstlichen Hauses Schwarzenberg während des Zweiten Weltkrieges (683–700)
- Jože ŽONTAR, Die Landrechte in den innerösterreichischen Ländern (701–716)
- Gernot FOURNIER, Das Kaufhaus „Zum lustigen Bauern“ und ein Haustheater (719–726)
- Elfriede GRABNER, Frater Henricus von Rattenberg. Historische Fakten und Volksüberlieferung um ein Tiroler Märtyrerschicksal im steirischen Fürstenfeld des 15. Jahrhunderts (727–740)
- Rudolf GRASMUG, Das Hohenbrugger Landgericht (741–747)
- Elke HAMMER, Wer war der Täter? Ein Diebstahl im Hause des Fürstenfelder Braumeisters Mathias Pferschy ium Jahre 1834 (749–758)
- Elisabeth SCHÖGGL-ERNST, Johann Georg Delmor –Aufstieg und Fall eines Fürstenfelder Stadtrichters (759–766)
- Bibliographie 1990–1999 (767–768)