Jahrgang 80 (2006)
- Wolfgang SUPPAN, Zur Überlieferung der Tannhäuser-Ballade sowie weiterer Wallfahrerlieder aus Miesenbach, Bezirk Weiz (3–13)
- Carlos WATZKA, Die „Landes-Irrenanstalt Feldhof bei Graz“ und ihre Insassen 1874–1913. Eine Skizze zur Entstehung der „modernen“ Anstaltspsychiatrie in der Steiermark (14–40)
- Norbert WEISS, „Menschenliebe sei unser höchstes Gut.“ Zum sechzigjährigen Bestand der Abteilung für Kinder und Jugendliche am Landeskrankenhaus Leoben (41–55)
- Karl Spreitzhofer, dem Sechziger, Gruß und Dank (65–67)
- Walter BRUNNER, „… damit alle dem Urteil Gottes ohne Zweifel glauben!“ Gottesurteile als magisches Mittel der Wahrheitsfindung im Südostalpenraum (68–78)
- Johann HUBER, Der Totentanz in der Kreuzkapelle von Grafendorf (79–92)
- Ferdinand HUTZ, Die Pfarrschullehrer von Mönichwald (93–96)
- Harald MIESBACHER, Grazer „Dreigroschenkunstverstand“. Die Aufführung von Brecht/Weills „Dreigroschenoper“ im Jahre 1929. Des Theaterskandals zweiter Teil (101–116)
- Ursula MINDLER, „Portschy ist Burgenländer, ich bin Steirer.“ Ein Burgenländer als Gauleiter-Stellvertreter von Steiermark. Das Wirken Dr. Tobias Portschys im steirischen Raum (117–143)
- Alois RUHRI, Das katholische Arbeiterheim in der Keplerstraße in Graz. Ein Beitrag zur Geschichte der katholischen Arbeiterbewegung (144–159)