Jahrgang 79 (2005)
- Gerhard Pferschy –75 Jahre (3–4)
- Franz HEIGL, Die Zwanglosen. Ein satirisches Hartberger Blatt aus den Jahren 1874/76 (5–11)
- Clemens Anton KLUG, Von Franz Schuberts Aufenthalt in der Steiermark zu Heinrich Bertés Singspiel „Das Dreimäderlhaus“ (12–21)
- Daniel MODL/Bernhard SCHRETTLE, Römische Grabarchitektur aus Leoben (22–31)
- Fritz Freiherr LOCHNER VON HÜTTENBACH, Lichtmeßbach (32–33)
- Bernd E. MADER, Johann Leopold Auenbrugger, Edler von Auenbrugg (1722–1809) (37–45)
- Ingo MIRSCH, Untersuchungen zu den Brunnenhäusern des Stiftes Rein (46–57)
- Leopold TOIFL, Wer war Raveschot? 34 Jahre Haft –ein Gefangenenschicksal des 18. Jh.s in Graz (58–80)
- Gerhard HARTMANN, Die „Affäre Wasserbäck“ (1933). Die ungewöhnliche Karriere eines steirischen Priesters (85–98)
- Klaus-Jürgen HERMANIK, Kirchenskelette –Holzbaracken –Karsthöhlen –Gottesäcker. Orte des Gedächtnisses in der Kleinregion Gottschee/Kočevje (99–118)
- Harald MIESBACHER, Stinkbomben und Ohnmachten. Der Skandal um die Grazer Erstaufführung der „Dreigroschenoper“ von Bert Brecht/Kurt Weill im Jahre 1929 im Spiegel der Presse und in der Gemeindepolitik (119–129)