Jahrgang 76 (2002)
- Walter BRUNNER, Wiedertäufer in der Steiermark. Zwei späte Anhänger der Bewegung in St. Blasen bei Neumarkt (3–6)
- Ursula KOHL, Bäuerliche Ehe und Familie in der Grundherrschaft Vorau im 15. und 16. Jahrhundert (7–20)
- Erwin POCHMARSKI, Befund und Datierung einer neuzeitlichen Almhütte auf der Stoderalm (KG Aich, MG Gröbming) (21–29)
- Gilda BETZ, Das Deckenfresko der Marktkirche Vorau (33–39)
- Inge FRIEDL, Das Freihaus des Pfarrers von St. Dionysen in Bruck an der Mur (40–47)
- Elfriede GRABNER, Ein alt-österreichisches Soldatenschicksal in der Schlacht bei Königgrätz 1866. Der einzig überlebende Geschützvormeister der „Batterie der Toten“erzählt (8–54)
- Ferdinand HUTZ, Orgel und Glocken der Marktkirche Vorau (55–61)
- Andrea PENZ, Von der Sommerfrische zum Urlaub -ein Paradigmenwechsel. Das Beispiel Altaussee (62–73)
- Annemarie REITER, Inschriftensteine aus dem 19. Jh. am Plabutsch (74–76)
- Leopold Kretzenbacher 90 Jahre, Othmar Pickl und Werner Tscherne 75 Jahre (81–82)
- Elfriede Maria HUBER-REISMANN, Cholerafurcht und Bazillenangst. Die Leobener Reaktion auf die Choleraepidemie 1892 im Spiegel der „Obersteirischen Volkszeitung“ (83–99)
- Klaus HUBMANN, Carl Ferdinand Peters (1825–1881). Familiäres Umfeld und beruflicher Werdegang des ersten Mineralogie-und Geologieprofessors an der Grazer Karl-Franzens-Universität (100–118)
- Hans Jörg KÖSTLER, Zur jüngeren Geschichte des Eisenwesens im obersteirischenLiesingtal (119–135)
- Karl VOLK, Das Deutsche Sängerbundesfest in Graz 1902. Eindrücke des Lehrers im Marianistenorden Albert Läufer (136–139)