Jahrgang 76 (1985)
- Reinhard HÄRTEL, Urkundenformeln und Landesbewußtsein. Ein Kapitel zur Geschichte des Pittener Gebietes (5–75)
- Käthe SONNLEITNER, Mürzhofen. Ein Beispiel für die Bedeutung der Fluranalyse in der Siedlungsgeschichte (77–99)
- Roland SCHÄFFER, Zur Geschwindigkeit des „staatlichen“ Nachrichtenverkehrs im Spätmittelalter (101–119)
- Günther R. BURKERT, Spätmittelalterliche Nutzungsbeschränkungen im ländlichen Raum (121–129)
- Wolfgang SUPPAN, Musik und Bergbau. Mit Materialien zum Thema aus dem steirischen Raum (131–152)
- Franz Otto ROTH, Aus den familiären Aufzeichnungen Saras von Wildenstein auf Wildbach. Zum Rollenverständnis einer adeligen Frau des späten 16. Jahrhunderts (153–171)
- Elfriede GRABNER, „Von des Teufels List und Betrug.“ Die „Tractätel“ des steirischen Arztes Adam von Lebenwaldt als Quelle zum Volksglauben seiner Zeit (173–191)
- Helfried VALENTINITSCH, Der Kampf der Untertanen der Malteserkommende Fürstenfeld gegen die tägliche Robot im 17. Jahrhundert (193–212)
- Bernhard HEBERT, Antike Mythen in einem steirischen Hammerherrenhaus. Dokumente und Deutungen zu den Wand-und Deckenbildern in Schloß Thinnfeld (213–233)
- Ferdinand HUTZ, Die Pfarrschule St. Jakob im Walde (235–243)
- Hans Jörg KÖSTLER, Zwei Briefe Peter Tunners an Johann Dulnig in den Jahren 1851 und 1852 (245–261)