Jahrgang 74 (2000)
- Walter BRUNNER, Problem Ortsgeschichte. Erläutert an zwei Fallbeispielen (3–11)
- Klaus-Jürgen HERMANIK, Die Arnfelser Pfarrchronik des Matthias Ljubša. Auf den Spuren der Zweisprachigkeit in der pfarrlichen Seelsorge des 19. Jahrhunderts (12–26)
- Ferdinand HUTZ, Der Vorauer Barockmaler Josef Georg Mayr (1707–1744) (27–31)
- Alois KERNBAUER, Das Hauptgebäude der Karl-Franzens-Universität. Sein Raumkonzept und das Programm der Attikafiguren (32–38)
- Martin MOLL, Hochverrat und „serbophile Umtriebe“. Der Kriminalfall Maria-Rast als Beispiel der Verfolgung slowenischer Steierer zu Beginn des Ersten Weltkrieges (39–73)
- Hans Jörg KÖSTLER, Hanns Jüptner Freiherr von Jonstorff und sein Wirken im steirischen Eisenhüttenwesen (81–89)
- Hannes P. NASCHENWENG, Behindert im 18. Jahrhundert. Der taubstumme Sigismund Graf Attems (90–95)
- Franz Christian WEBER, „Wir wollen nicht hilflos zu Grunde gehen!“ Zur Ernährungskrise der Steiermark im Ersten Weltkrieg und ihren politisch-sozialen Auswirkungen (96–131)
- Walter Brunner –60 Jahre (137–138)
- Reinhard FARKAS, Turnen und Sport in der Steiermark. Von der Subkultur zum Staatsmonopol (1862–1938) (139–153)
- Elfriede GRABNER, Heilende Wasser in Volksmedizin und Naturheilkunde (154–164)
- Paul W. ROTH, Peter Tunners Studienreise nach Schweden (1836–1837) (165–169)