Jahrgang 67 (1993)
- Günter CERWINKA, Der Höllbart. Zu Peter Roseggers Geschichtsbild des Reformationszeitalters (3–9)
- Reinhard FARKAS, Landschaftspflege und Naturschutz bei Peter Rosegger (10–21)
- Ferdinand HUTZ, Zur Beziehung der beiden „Waldpoeten“ Rosegger und Kernstock (22–30)
- Hermann BALTL, Vorlesungen in slowenischer Sprache an der Grazer Universität. Eine Episode aus Altösterreich (31–40)
- Hans Jörg KÖSTLER, Der ehemalige Eisenglimmer-Bergbau bei St. Nikolai im Sölktal (41–49)
- Paul W. ROTH, Die Herkunft der Eggenberger. Neue Überlegungen (50–54)
- Alois KERNBAUER, Die ersten landesgeschichtlichen Dissertationen an der Universität Graz. „Landesgeschichte“ im Spannungsfeld von Gesamtstaats-, Reichs-und „Weltgeschichte“ (61–68)
- Bernd E. MADER, Der Ziegenbock im Rinderstall. Aberglaube oder altes Heilwissen? (69–80)
- Franz Josef SCHOBER, Das „Kriegstagebuch“ des Leutnants Dr. Norbert Mumelter. Zur Geschichte der Südoststeiermark am Ende des Zweiten Weltkrieges (81–89)
- Gudula WALTERSKIRCHEN, Katholische Frauen-und Mädchenverbände in der Steiermark von 1906 bis 1938 (90–94)
- Franz EISELT, „Stoansteirisch“ und „Jouglerisch“. Anmerkungen zu Peter Roseggers Mundartdichtungen (101–114)
- Ferdinand HUTZ, Zur Schulgeschichte der Stadt Friedberg im 16. und 17. Jahrhundert (115–118)
- Eduard STAUDINGER, Kirchweihe in Leibnitz am 1. Mai 1144? (119–124)
- Leopold TOIFL, Die Zeughausbestände –vor 50 Jahren evakuiert (125–130)