Jahrgang 66 (1992)
- Ludwig FREIDINGER, Das sogenannte „Montforter“ Urbar. Zu seiner Datierung und einigen Aussagen über den Besitz der Herren von Kranichberg (2–5)
- Peter GORKE, Der nationalsozialistische Juliputsch in der Steiermark (6–15)
- Bernhard HEBERT, Schalensteine im Bereich des oberen Murtales (16–20)
- Fritz POSCH, Die Dudleben in der Steiermark (21–25)
- Hans-Peter WEINGAND, Lehrer, Schulbehörde und Stellenvergabe. Eine Rottenmanner „Bürgerinitiative“ des Jahres 1840 (26–33)
- Elfriede GRABNER, Die Steirer sind gar nicht kropfet. Ein „Steirerlob“ aus dem späten 17. Jahrhundert (37–42)
- Ferdinand HUTZ, Aus den Kirchenrechnungen des 18. Jahrhunderts der Kirche zum hl. Sebastian in Ehrenschachen (43–47)
- Fritz POSCH, Die Hengistburg zu St. Margarethen bei Lebring (48–56)
- Gustav REINGRABNER, Die Festrede des Professors Chytraeus zur Eröffnung der Landschaftsschule in Graz (57–65)
- Franz W. SEIDLER, Graz als Verkehrsdrehscheibe im Zweiten Weltkrieg (66–70)
- Walter BRUNNER, Uuolfratestorff. Auf der Suche nach einer verschollenen Siedlung des Aichfeldes (75–81)
- Günter CERWINKA, Zur Sozialstruktur steirischer Städte und Märkte am Beginn des 18. Jahrhunderts (82–87)
- Rudolf GRASMUG, Der Leonhard-Markt in Feldbach. Verschollene Quellen zur Geschichte Feldbachs (88–90)
- Ferdinand HUTZ, Notizen zum Weiheregister des Lavanter Bischofs Leonhard Peurl 1509 bis 1536 (91–94)
- Leopold KRETZENBACHER, Sankt Erasmus in der Steiermark. Zu den Neuaufdeckungen spätmittelalterlicher Fresken in St. Lorenzen im Mürztal (95–104)
- Gerhard PFERSCHY, Entwicklungen und Kräfte in der Geschichte. Geschichtstheorie in den Publikationen des Historischen Vereines für Steiermark vor 1918 (105–110)
- Paul W. ROTH, Zum Personalstand der Vordernberger Radwerke vor und nach 1800 (111–114)
- Werner TSCHERNE, Ein Schulmeisterleben im Biedermeier. Simon Schwarzl, Musterlehrer in Deutschlandsberg (115–122)
- Helfried VALENTINITSCH, Frühneuzeitliche Familien-und Kindergrabmäler in der Steiermark (123–138)