Jahrgang 57 (1983)
- Eduard STAUDINGER, Wo stand die „Veste Sekgaw pey Leybnicz“? (2–11)
- Fritz WOLF, Die Entwicklung der Diensteide mit besonderer Berücksichtigung der Landeshauptstadt Graz (11–21)
- Alois FUCHS, Ein oststeirischer Bauerndoktor zu Beginn des 18. Jahrhunderts (22–23)
- Erika IBERER, Marie Tunner – eine vergessene „Idealistin der Tonkunst“ (1844–1870) (23–24)
- Otfried HAFNER, Richard Peinlich im Urteil seiner Schüler (25–27)
- Herbert Hans EGGLMAIER, Gerichtsbarkeit und Gerichtshoheit steirischer Städte und Märkte. Ihre Ausweitung bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts (33–38)
- Robert HESSE, Beiträge zur Geschichte des Bergbaues in Semriach (39–43)
- Ferdinand HUTZ, Ein neu aufgefundener Kupferstich von J. C. Hackhofer (43–46)
- Gottfried ALMER, Der steirische Orgelbauer Anton Josef Römer (47–53)
- Wolfgang SUPPAN, Blüte und Niedergang einer Volksschule. Das Beispiel Pürgg (54–61)
- Franz PICHLER, Briefe Peter Roseggers an den Lehrer Emil Döpper (1892–1897) (65–76)
- Franz Otto ROTH, Eine „Biedermeier“-Reise durch Innerösterreich (77–85)
- Helmut LACKNER, Der Bauernhof vulgo Steiner in St. Lambrecht. Zur Situation der Ortsbildpflege in der Steiermark (86–94)
- P. Leopold GRILL, Wolfram von Eschenbachs Parzival und die Steiermark (97–101)
- Günther JONTES, Von Wölfen, Wolfsgruben, Wolfsjagden und Wolfsbannern in der Obersteiermark (102–113)
- Ferdinand HUTZ, Ignaz Gottlieb Kröll. Notizen zum Leben eines steirischen Barockmalers (113–118)