Jahrgang 56 (1982)
- Gerhard PFERSCHY, Wer war Erzherzog Johann? Ein Versuch (2–8)
- Leopold KRETZENBACHER, Der steirische Eheteufel. Zu einer Rolle im Nikolausspiel desEnnstals und Ausseer Landes (8–17)
- Ferdinand HUTZ, J. C. Hackhofers Handzeichnungen (18–23)
- Gerhard MARAUSCHEK, Eine Büste Ferdinands I. von P. Marchesi (1843) für den Grazer Rathaussaal (23–30)
- Käthe SONNLEITNER, Die Stellung der bäuerlichen Frau im Mittelalter. Am Beispiel der Grundherrschaften der Klöster Rein und St. Lambrecht (33–41)
- Elfriede GRABNER, „Nimm dich selbst bei deiner Nasen …“ Zwei weitere steirischeBelege zum „Vogel Selbsterkenntnis“ (42–49)
- Helga SCHULLER, Bilder aus dem steirischen Seuchenjahr 1634. Briefe und Berichte aus dem Trauttmansdorffischen Hausarchiv in Wien (50–52)
- Gerhard M. DIENES, Die Bedeutung der Eisenbahn für die Entwicklung steirischer Orte im 19. Jahrhundert (52–57)
- Harald HEPPNER, Steirisches Eisen im Fürstentum Moldau (58–59)
- Götz MAVIUS, Das Grazer Brunnendenkmal für Erzherzog Johann von Franz Xaver Pönninger (65–74)
- Herbert H. EGGLMAIER, Die Chirurgisch-klinische Lese-Bibliothek in Graz. Ihre Gründung und Entwicklung bis zur Übernahme durch die Universitätsbibliothek (1830–1863) (75–83)
- Günther BURKERT, Der „enthaltsame“ Stiftsstier von Admont. Zur antiklerikalen Polemik der Arbeiterpresse (83–92)
- Hanns KOREN, Gruß und Glückwunsch (für Leopold Kretzenbacher) (98–100)
- Leopold KRETZENBACHER, Maskenlust und Kirchenkuß. Zu einer Episode im „Frauendienst“ des Ulrich von Liechtenstein (100–113)
- Gerhard MARAUSCHEK, Fischer von Erlach und das Haus Eggenberg (114–117)
- Ferdinand HUTZ, Johann Cyriak Hackhofers Kinder (117–120)
- Alexander SAX, Das Privilegierte Uniformierte Grazer Bürgerkorps. Zu seinem siebenhundertjährigen Traditionsjubiläum (121–123)