Jahrgang 54 (1980)
- Manfred STRAKA, Ferdinand Tremel als Mensch und Lehrer (3–4)
- Manfred STRAKA, Hans Lohberger, dem Denker und Dichter (4–7)
- Kurt Schuschnigg an Hans Lohberger. Aus den Briefen des österreichischen Altbundeskanzlers an den Dichterphilosophen (8–13)
- Gerhard M. DIENES, Bemerkungen zur Grazer Bürgerschaft des 16. und 17. Jahrhunderts (14–18)
- Bruno BRANDSTETTER, Ein Fürstbischof von Grenoble in Graz (18–19)
- Günther BURKERT, Zur Errichtung des Kriegerdenkmals des ehemaligen Trainbataillons Nr. 3 bei der Universität Graz (20–25)
- Wolfgang SUPPAN, Musiktheater in Graz (33–43)
- Günther JONTES, Paul Hofhaimer als Orgelbauer in Eisenerz 1513. Ein Beitrag zur steirischen Musikgeschichte der frühen Renaissance (43–48)
- Anton L. SCHULLER, Ein neuer Brunnen für die Brunnkapelle zu Pinggau (1809) (48–50)
- Ferdinand HUTZ, Die Gemeindeschule Bergen bei Dechantskirchen (50–53)
- Peter KRENDL, Viktor von Geramb als Mitarbeiter der „Furche“. Mit einer Bibliographie (53–59)
- Eduard STAUDINGER, Wie Zuib zu Leibnitz wurde (65–78)
- Gert CHRISTIAN, Archäologische Grabungen in der Stadtpfarrkirche in Leibnitz. Mit Berichten von Schülern über die Motive ihrer Mitarbeit (78–88)
- Bruno BRANDSTETTER, Der Nachlaß Robert Hamerlings. Zur hundertfünfzigsten Wiederkehr des Geburtstags des Dichters (88–94)
- Horst SCHWEIGERT, Zwei unbekannte Kreuzgruppen des Grazer Bildhauers Marx Schokotnigg (97–110)
- Harald HEPPNER, Die Reisen Hammer-Purgstalls ins Osmanische Reich und ihre kulturellen Auswirkungen (111–118)
- Gerhard M. DIENES, Grabsteine als Geschichtsquelle. Das Grabmal des Franz JosephHuber (1739–1804) an der Friedhofskirche St. Johann in Knittelfeld (118–120)
- Georg WACHA, Eine Erinnerung an den Aufenthalt Papst Pius’ VI. in der Steeirmark, 1782 (120–122)