Jahrgang 49 (1975)
- Otto Lamprecht zum Gedenken (2–4)
- Robert BARAVALLE, Geldwertminderungen in der Steiermark (4–9)
- Kurt EGGHART, Hof und Schwaige (10–17)
- Anton Leopold SCHULLER, Propst Johann Albert Kendlmayer von Rottenmann und sein „Paperl“ (17–20)
- Hermann STEININGER, Das Statut einer Betriebskrankenkasse vom Jahre 1888 (20–21)
- Kurt Hildebrand MATZAK, Das Jagdhaus Erzherzog Johanns in der Höll. Ein Nachtrag (22–25)
- Otto F. WEBER, Wortkundliches I (25–27)
- Manfred KERTSCH, Zur Herkunft des Ortsnamens Wildon (33–40)
- Paul Werner ROTH, Die ältesten Judenniederlassungen in Österreich (40–47)
- Gerhard PFERSCHY, Fürstenfelder Rathäuser (47-54)
- Franz Otto ROTH, Zwei unveröffentlichte Ansichten von Schloß Burgstall (54–61)
- „Ad Undrimas“ und kein Ende (61–68)
- Franz LESKOSCHEK, „Ausg’steckt is’!“ Kurze Kulturgeschichte der Buschenschenke und des Schankrechtes im altösterreichischen Weinbauraum (73–83)
- Karl BRACHER, Woher stammt das salzburgische Ministerialengeschlecht der Racknitzer? (84–89)
- Bruno MAHLKNECHT, Ein Grazer Horoskop- und Hokuspokuskünstler zieht durch Tirol (89–91)
- Günther JONTES, Johann Josef Fux in Leoben (91–93)
- Adolf REINBACHER, Grabsteine auf dem alten Friedhof in Friedberg (93–100)
- Ein Denkmal für Hans Pirchegger (105)
- Günter CERWINKA, Die wehrgeographische Bedeutung des unteren Kainachtales im frühen Mittelalter (106–113)
- Franz Otto ROTH, Ilia, der Bauernkaiser. Eine unbekannte historische Erzählung von Rudolf G. Puff (114–125)
- Hermann STEININGER, Belege für die Prangersäule in Bruck an der Mur (125–126)
- Gerhard PFERSCHY, Ein Viehmarkt für Wörschach (127–131)