Blätter für Heimatkunde 2011
Elfriede GRABNER, Der Dreikönigssegen C+M+B und seine christologische Umdeutung. Zum Wandel eines Brauchsymbols als Innovation des 20. Jahrhunderts (3–11)
Hannes P. NASCHENWENG, Zur Herkunft des Seckauer Bischofs Christoph Zach (1502–1508) (12–18)
Wolfgang SUPPAN, Eine Jakob-Lorber-Gemeinde im steirischen Ennstal und ihre Lieder (19–30)
Karin TALABER, Tendlersche Darstellungen der Bergstadt Eisenerz und ihrer Bräuche (37–46)
Peter TEIBENBACHER, Die Bevölkerung steirischer Pfarren im Spiegel der Pfarrmatriken und anderer Zählungen. Eine methodische Betrachtung (47–52)
Hansjörg WEIDENHOFFER, Vom Fotografen-Atelier zur „Wartburg“. Baugeschichte und Fassadendekoration des Hauses Halbärthgasse 14 in Graz (53–61)
Peter MARAUSCHEK, „Der Natur ihre Freiheit zu geben!“ Leben und Wirken des Obergärtners im Grazer Stadtverschönerungsverein Franz Marauschek (1830–1902) (73–86)
Hannes P. NASCHENWENG, Die „Klonung“ des Sebald Pögl, Freiherrn von Reifenstein und Arberg († 1540) (87–100)
Peter Karl PENDL, Gegenreformatorische Propaganda in Innerösterreich. Der Katechismus des Sigmund Ernhoffer zwischen Katechese und Kontroverstheologie (101–107)
Marija Mojca PETERNEL, Die Pressefreiheit im Jahre 1848 in den Ländern mit slowenischer Bevölkerung. Mit einer Würdigung der Rolle Erzherzog Johanns (108–124)